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Dentalchirurgisches Nähen

Wund- und Nahtkomplikationen

von mednaht GmbH
/
30. Mai 202224. Juni 2022

Eine vollständige Wundheilung braucht Zeit.

In manchen Fällen benötigt eine Wunde die notwendige chirurgische Unterstützung, um anständig verheilen zu können. In diesen Fällen kommen häufig Wundnähte zum Einsatz, die ein Annähern der Wundränder ermöglichen. Dabei können unerwünschte Wund- und Nahtkomplikationen auftreten, die ein Handeln der betroffenen Personen erfordern.

Welche potentiellen Risiken und Nebenwirkungen von Wundnähten ausgehen und wie sich Behandler und Betroffene bei Komplikationen verhalten sollten, das erfahren Sie in diesem Beitrag!

Seiteninhalte

  • 1 Potentielle Risiken und Nebenwirkungen von Wundnähten
  • 2 Komplikationsmanagement
  • 3 Gefahren für die Wirksamkeit von Wundnähten
  • 4 Wunddehiszenzen

Potentielle Risiken und Nebenwirkungen von Wundnähten

Abbildung von Nahtmaterial mit der klinischen Diagnose, dass es sich dabei um einen Fremdkörper handelt und dieser zu Wund- und Nahtkomplikationen führen kann.

Fremdkörper

Im Mund befinden sich schätzungsweise über 1.000.000.000 Bakterien.

Forscherinnen und Forscher gehen davon aus, dass sich ungefähr über 500 verschiedene Arten dieser Bakterien in unseren Mundräumen tummeln. Aus diesem Grund ist ein sauberer Wundverschluss umso essenzieller!

Denn dringt ein Fremdkörper in den menschlichen Organismus ein, führt dies unweigerlich zu einer Reaktion der Haut und des umliegenden Gewebes! 

So verhält es sich auch mit medizinischem Nahtmaterial!

Nahtmaterial wird vom Organismus unweigerlich als Fremdkörper wahrgenommen. 

Aufgrund der Durchdringung des Gewebes besteht die Gefahr einer zusätzlichen bakteriellen Infektion der Wunde. 

Die Gefahr einer Wundkontamination ist jedoch sehr viel höher, wenn kein Wundverschluss erfolgt. Denn durch die Wundnaht werden die Wundränder passend adaptiert und die Wunde vor Keimen geschützt.

Beschaffenheit

Wird die Haut oder Schleimhaut von einer Nadel und einem Faden penetriert, besteht die Gefahr, dass Keime in das Bindegewebe eindringen und die Wunde weitgehend kontaminieren. 

Deshalb ist es umso wichtiger, dass atraumatische Nadel-Faden-Kombinationen für die Wundversorgung verwendet werden.

Bei atraumatischem Nahtmaterial handelt es sich um öhrlose Nadeln, die sich dadurch auszeichnen, dass die Fäden bereits bei der Herstellung direkt an den Nadeln befestigt werden, sodass ein Übergang vom Stichkanal zum Faden ohne Größenveränderung einhergeht. 

Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Krankheitserreger zwischen Nadel und Faden absetzen und zu Wund- und Nahtkomplikationen führen.

Speziell für dentalchirurgische Eingriffe ist daher monofiles Nahtmaterial ratsam, da die glatte, eindimensionale Oberfläche Schutz vor anhaftenden Bakterien bietet.

Abbildung eines operativen Eingriffs mit offenen Wunden als Beispiel von Wund- und Nahtkomlikationen.

Anwendungsrisiken

Werden Wundränder zu straff verknotet, kann dies zu Ischämien des Gewebes führen. Daraus können sich im schlimmsten Fall Wundnekrosen bilden. 

Denn wird eine saubere Wunde vernäht, liegt der Prozentsatz potenzieller Infektionen bei ca. 2%. 

Werden hingegen kontaminierte Wunden chirurgisch vernäht, können die Infektionen bei gleicher Nahttechnik und gleichem Nahtmaterial Werte von 11% erreichen. 

Ungleich höher liegt die Gefahr bei Wunden, die überhaupt nicht behandelt und verschlossen werden. 

Komplikationsmanagement

1. Faden reißt beim Nähen 

Wund- und Nahtkomplikationen sind häufig Folgen eines nicht sorgfältig durchgeführten chirurgischen Eingriffs. Dabei bestimmt die Qualität des Wundverschlusses maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg einer Operation.

Müssen zur Behandlung zudem augmentative Maßnahmen eingeleitet und durchgeführt werden, kann dies mitunter auch sehr aufwendig werden. 

Daher ist die Wahl des geeigneten Fadenmaterials auch von der biologischen Struktur der Wunde und ihrer anatomischen Lage abhängig. 

Wie sieht geeignetes Nahtmaterial aus?

Ideales Nahtmaterial sollte die folgenden Eigenschaften aufweisen: 

  • Ausgezeichnete Spannungsfestigkeit
  • Einfache Handhabung
  • Gute Knotensicherheit
  • Minimale Gewebereaktion
  • Konformität mit Gewebeödemen oder Kontraktion
  • Hohe Sterilität 

Dennoch kann es beim Nähen von Wunden vorkommen, dass Fäden reißen. 

Wieso reißen Fäden?

Ein unmittelbarer Riss eines Fadens kann auf zwei spezielle Gründe zurückgeführt werden: 

Der Faden ist für die Indikation zu dünn

In manchen Fällen besitzt das Nahtmaterial für die Beschaffenheit der Wunde nicht die geeignete Stärke. Für einen optimalen primären Wundverschluss sollte der Spannungswiderstand sehr gering gehalten werden. Ist die Fadenstärke zu dünn, hält der Faden den Zugbelastungen und Schwerkräften nicht stand und der Faden reißt.  

Abbildung von sehr dünnem Nahtmaterial.

Handlungsempfehlung

In diesen Fällen ist ein Faden in der nächstdickeren Stärke zu wählen. 

Der Faden war einer zu starken Belastung ausgesetzt

Bei dentalchirurgischen Wundnähten ist die Technik der Ärztin/des Arztes ebenso wichtig wie ihre/seine Erfahrung!

Bedienen sich Operateurinnen und Operateure einer ungünstigen Behandlungstechnik, so können Fäden reißen … 

Wird beispielsweise versucht eine fehlende Mobilität der Wundlappen durch zu starkes Ziehen der Nahtenden zu kompensieren, nähern sich die Wundränder lediglich temporär an. Nach nur wenigen Stunden gibt das umliegende Gewebe nach und die Wundränder klaffen wieder auseinander. 

Abbildung von Hanteln zur bildlichen Darstellung einer starken Belastung.

Handlungsempfehlung

In diesen Fällen sollte das Gewebe im Vorhinein ausreichend vorbereitet und mobilisiert werden, bis ein spannungsfreier Wundverschluss möglich ist. 


2. Wundränder öffnen sich in den ersten Tagen

Sollten sich Wundnähte wenige Tage nach einer OP wieder lösen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.

Es besteht die Gefahr, dass Krankheitserreger in die Wunde eintreten und für Wundkomplikationen sorgen.

In solchen Fällen muss überprüft werden, ob lediglich ein marginaler Teil oder der gesamte Inzisionsspalt frei liegt. 

Oberflächlich offenliegende Wundränder

Handelt es sich lediglich um einen marginalen Teil der Wunde der freiliegt, kann versucht werden, die Wundränder mittels neuer Naht wieder anzunähern und zu verschließen. 



Handlungsempfehlung

Empfehlenswert für diese Maßnahme sind Matratzen– und Einzelknopfnähte. 

Partiell oder vollständig offenliegender Inzisionsspalt

Klaffen Wundränder zum Teil stark auseinander und legen den Inzisionsspalt partiell oder vollständig frei, so muss die Saubarkeit der Wunde überprüft werden. 

Wunden dieser Art werden gereinigt und desinfiziert. Je nach Grad der Kontamination können noch weitere antibiotische Maßnahmen eingeleitet werden. Anschließend kann ein erneuter Nähversuch unternommen werden.

Bei vollständig offenliegenden Wunden sind die Erfolgschancen allerdings deutlich geringer als bei oberflächlich offenliegenden Wunden. 

Eine regelmäßige Überprüfung der Wundnähte sollte dabei Teil der Komplikationsbehandlung sein!


3. Wundränder öffnen sich nach der Nahtentfernung

Ursachen für postoperative Wund- und Nahtkomplikationen

Öffnen sich Wunden auch noch mehrere Wochen nach Entfernung der Fäden, kann dies vier wesentliche Ursachen haben: 

Zu früh gezogene Nähte

Eine zu hohe Hautspannung

Spätinfekte

Scharfe Kanten eines Augmentats oder Druckstellen


Zu früh gezogene Nähte

Werden Fäden zu früh gezogen, können sich die Wundränder unter Umständen wieder öffnen und zu Wund- und Nahtkomplikationen führen.

Grund dafür ist die Ausprägung des neugebildeten Narbengewebes. Besitzt das Gewebe bei der Entfernung der Fäden noch nicht genügend Stabilität und Festigkeit, öffnet sich der Wundspalt wieder. 

Abbildung einer Uhr zur bildlichen Darstellung von Frühe.
Abbildung von zwei Händen, die eine Eisenkette halten, als bildliche Darstellung von Spannung.

Zu hohe Hautspannung

Wird eine Wunde unter sehr hohen Zugkräften vernäht, kann sich die Nahtstelle nach Entfernung der Fäden wieder öffnen. 

Das Gewebe ist in diesen Fällen zu schwach, um ohne die Unterstützung von Fäden die Wundränder beisammen zu halten. 

Spätinfekte

Liegen Spätinfekte vor, so sollten diese mithilfe von Kochsalzlösungen behandelt werden. Dafür wird der Inzisionsspalt durchgespült und eine Drainage zum Abfluss der Flüssigkeit eingelegt. Dieser Therapieschritt wird wiederholt bis der Abfluss des Spülmittels wieder klar ist (In der Regel kann die Drainage nach ca. 2-3 Tagen wieder entfernt werden).

Empfehlenswert ist die medikamentöse Behandlungsunterstützung mittels eines Breitbandantibiotikums. 

Abbildung eines Tropfs als bildliche Darstellung eines Infekts, der behandelt werden muss.
Abbildung von zwei Sägeblättern als bildliche Darstellung von scharfen Kanten, die zu Wund- und Nahtkomplikationen führen können.

Scharfe Kanten & Druckstellen

Haben scharfe Kanten oder Druckstellen in etwa von Knochen zur Wundöffnung beigetragen, so ist ein Anfrischen des Knochens und eine Abrundung der Kanten notwendig. 

Im Nachgang ist eine Desinfektion der Wunde vorzunehmen und eine medikamentöse Begleittherapie empfehlenswert. 

Werden Provisorien wie Schienen angebracht, ist bei freiliegenden Hartgewebsaugmentaten darauf zu achten, dass keine erneuten Druckstellen entstehen.  

Achtung

Die Erfolgschancen auf einen spannungsfreien Wundverschluss sind hierbei unvorhersehbar. Im schlimmsten Fall muss das Augmentat wieder entfernt werden. 


Gefahren für die Wirksamkeit von Wundnähten

Die Heilung tiefer Wunden und Verletzungen benötigt viel Zeit. Chirurgische Nähte können dabei den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen. 

Bestimmte Faktoren hingegen beeinflussen die Stabilität von Wundnähten: 

Unterschiedliche Fadenspannungen

Unterschiedliche Fadenspannungen können dazu beitragen, dass sich Wundnähte teilweise wieder öffnen und Wund- und Nahtkomplikationen hervorrufen.

Werden die verschiedenen Stiche nicht mit identischer Spannung genäht, sind unterschiedliche Hautspannungen oder nicht gleichmäßig verwachsene Narben die Folge.

Abbildung von entgegengesetzten Pfeilen als Symbol für Gegensätzlichkeit.
Abbildung eines Nähprozesses an einer Wunde als bildliche Unterstützung zur Behandlung von Wund- und Nahtkomplikationen.

Wundheilungsstörungen

Liegt eine Wundheilungsstörung vor, so sind die Aussichten auf eine ordentliche Wundheilung deutlich schlechter. Wunden dieser Art benötigen sehr viel Zeit und sollten regelmäßig kontrolliert werden. 

Denn wird das Gewebe rund um den Inzisionsspalt nicht ausreichend mit Blut versorgt, verzögert sich der Heilungsprozess. Im schlimmsten Fall können die Wundränder absterben. Ist dies der Fall, so verlieren die Wundnähte ihre Grundlage und die Naht ihren Halt. Unweigerlich kommt es zu einer Öffnung des Wundspalts.

Wunddehiszenzen

Beim dentalchirurgischen Nähen ist ein spannungsfreier Wundverschluss das A und O und bestimmt maßgeblich über Erfolg und Misserfolg eines chirurgischen Eingriffs. 

Um Wunddehiszenzen vorzubeugen, sollte deshalb so viel Zeit wie nötig in den Wundverschluss investiert werden. 

Definition

Was sind Wunddehiszenzen?

Unter Wunddehiszenz (auch Nahtdehiszenz), versteht man das unerwünschte sekundäre Auseinanderweichen benachbarter Wundränder bzw. Gewebestrukturen nach erfolgter primärer Versorgung durch Wundnähte oder Klammern.

Wunddehiszenzen zählen zu den Wundheilungsstörungen, bei denen Teile der Wundfläche nicht miteinander verwachsen.

Das Ausmaß der Störung kann von einer Dehiszenz der Haut bis zu einer kompletten Wundruptur reichen. 

Ursachen

Welche Ursachen haben Wunddehiszenzen?

Die Auslöser für die Wundheilungsstörung sind vielfältig. In den meisten Fällen sind sie auf mehrere Umstände gleichermaßen zurückzuführen. 

Grundsätzlich lassen sich jedoch vier wesentliche Ursachen erkennen, worauf Wunddehiszenzen zurückzuführen sind: 

  • Allgemeine Ursachen ( Leberzirrhose, Stoffwechselerkrankungen, Adipositas)
  • Lokale Ursachen (Serome, Hämatome, Nekrosen, Wundinfektionen, insuffiziente Wundversorgung, falsches Nahtmaterial) 
  • Mechanische Ursachen (Husten, Niesen, Erbrechen, Aszites)
  • Medikamentöse Ursachen (Antikoagulantien, Zytostatika, Kortikoide)
Schweregrade

Welche Schweregrade unterscheidet man?

Wunddehiszenzen lassen sich in drei verschiedene Schweregrade unterteilen: 

  1. Grad: Die Haut/Subkutis bzw. das Gewebe ist betroffen und zieht sich auseinander. Meist ausgelöst durch eine oberflächige Infektion. 
  2. Grad: Der Schweregrad 2 bezeichnet eine unvollständige Wundruptur. Hier bleibt jedoch das Peritoneum und/oder die Haut intakt. 
  3. Grad: Beim Schweregrad 3 sind alle Haut- und Gewebeschichten betroffen. Es handelt sich um eine vollkommene Wundruptur, bei der es zu schwerwiegenden Komplikationen wie einem Platzbauch oder Eviszerationen kommen kann.
Behandlungsformen

Welche Behandlungsformen bestehen bei der Therapie von Wunddehiszenzen?

Bei Wunddehiszenzen bestehen grundsätzlich drei Therapiekonzepte:

  • Ruhigstellung

Liegt eine geringfügige Wunddehiszenz vor, so kann die Wundbehandlung relativ konservativ betrieben werden. In diesen Fällen ist es denkbar die Granulation abzuwarten und die Wunde ruhigzustellen. 

  • Medikamente

Bei minderschweren Fällen kann eine medikamentöse Begleittherapie sinnvoll sein. Die Wunde darf dabei nicht kontaminiert sein. 

  • Wundrevision

In den meisten Fällen werden Wunddehiszenzen chirurgisch behandelt. Bei Wundrevisionen werden beispielsweise Wundnekrosen entfernt oder Infektionen saniert. 

Die jeweilige Behandlungsform hängt maßgeblich von der Schwere der Wunddehiszenz ab. 

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Weiterführende Links

  • Besonderheiten der Nahttechnik in der plastischen und wiederherstellenden Chirurgie. In Organ der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie
  • Risiken, Komplikationen und deren Vermeidung. In Wiederherstellungsoperationen nach starker Gewichtsabnahme
  • Chirurgische Grundlagen – Instrumente, Schnittführung, Lappendesign
  • Nahtmaterialien: Beschaffenheiten und Anwendungsgebiete
  • Der rote Faden – dentalchirurgische Nahttechniken
  • Nahttechniken in der Oralchirurgie
  • Nahtmaterial und Nahttechniken
  • BozTibbi Malzemeier
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Kategorien: Dentalchirurgisches Nähen
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